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RCL DE Datenschutzerklärung

 

Kontaktdaten: Datenschutzrechtlich Verantwortlicher ist die Répertoire Culinaire Deutschland GmbH, Semmelweisstr. 8, 82152 Planegg,  info@repertoireculinaire.de 
 
 
Verarbeitungszweck und Rechtsgrundlage: Die Belieferung setzt vertraglich voraus, dass der Kunde dem Lieferanten personenbezogene Daten (nachfolgend „Daten“) übermittelt. Der Lieferant erhebt, speichert und verarbeitet diese Daten zum Zweck von Vertragsabschluss und -erfüllung (einschließlich der Rechtsverfolgung und des Forderungseinzuges) auf Grundlage der datenschutzrechtlichen Bestimmungen (Art. 6 Abs. 1 b) DS-GVO). Dies gilt auch für Verarbeitungsvorgänge, die zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen erforderlich sind. Der Lieferant verarbeitet die Daten darüber hinaus auf Grundlage der datenschutzrechtlichen Bestimmungen zur Wahrung seiner berechtigten Interessen (Art. 6 Abs. 1 f) DS-GVO). Das berechtigte Interesse liegt dabei - nach Maßgabe der nachfolgenden Regelungen - in der Vermeidung eines Forderungsausfalls des Lieferanten oder Dritter sowie in der Übermittlung von Produktinformationen an den Kunden.    

Zur Durchführung von Informations- und Kommunikationsmaßnahmen (Wochenpreise, Angebote, Einladungen zu Veranstaltungen) wird dem Kunden nach expliziter Einwilligung ein Newsletter zugeschickt. (Art. 6 Abs 1a DS-GVO)


 
Datenkategorien: Der Lieferant verarbeitet nachfolgende Kategorien von Daten: Stammdaten (wie zum Beispiel Name und Adresse), Kommunikationsdaten (Telefonnummer, Email Adresse), Vertrags- und Bestelldaten, Bankdaten, Forderungsdaten, Zahlungs- und Verzugsinformationen sowie ggf. Bilddaten (Fotos und Video-Aufnahmen von Veranstaltungen im Rahmen von Events oder Messen). 

Nutzen Sie die Website www.repertoireculinaire.de, um sich zu informieren und geben keine Daten an, dann werden nur die Daten verarbeitet, die zur Anzeige der Website auf dem von Ihnen verwendeten Gerät erforderlich sind. Das sind insbesondere:

  • IP-Adresse
  • Zeitpunkt der Anfrage
  • Übertragene Datenmenge
  • Quellseite
  • verwendeter Browser
  • Betriebssystem

Rechtsgrundlage für die Verarbeitung dieser Daten sind berechtigte Interessen gemäß Art. 6 Abs. 1 UAbs. 1 Buchstabe f DSGVO, um die Darstellung der Website grundsätzlich zu ermöglichen. Darüber hinaus können Sie verschiedene Leistungen auf der Website nutzen, bei der weitere personenbezogene und nicht personenbezogene Daten verarbeitet werden.

Als betroffene Person haben Sie folgende Rechte:

  • Recht auf Berichtigung der Sie betreffenden Daten, wenn diese unrichtig oder unvollständig gespeichert werden (Art. 16 DSGVO)
  • Recht auf Löschung (Art. 17 DSGVO)
  • Recht, die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen (Art. 18 DSGVO)
  • Recht auf Datenübertragbarkeit (Art. 20 DSGVO)
  • Widerspruchsrecht gegen die Verarbeitung Sie betreffender personenbezogener Daten (Art. 21 DSGVO)
  • Recht nicht einer ausschließlich auf einer automatisierten Verarbeitung beruhenden Entscheidung unterworfen zu werden, die Ihnen gegenüber rechtliche Wirkung entfaltet oder sie in ähnlicher Weise erheblich beeinträchtigt (Art. 22 DSGVO)
  • Recht, sich bei einem vermuteten Verstoß gegen das Datenschutzrecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde zu beschweren (Art. 77 DSGVO)

Cookies: Beim Besuch der Website können Cookies auf Ihrem Gerät gespeichert werden. Dabei handelt es sich um kleine Textdateien, die von dem von Ihnen verwendeten Browser gespeichert werden. Cookies dienen dazu, das Internetangebot benutzerfreundlicher zu machen. Mithilfe von Cookies kann beispielsweise das Gerät, mit dem diese Website aufgerufen wurde, bei einem erneuten Aufruf erkannt werden. Möglich ist dies, weil Cookies die IP-Adresse übermitteln. Das Setzen von Cookies können Sie durch Einstellungen im Browser einschränken oder verhindern. Das Blockieren kann unter Umständen jedoch dazu führen, dass nicht mehr alle Funktionen dieser Website nutzbar sind.

Drittempfänger: Daten werden zur Vertragserfüllung mit weiteren Auftragsverarbeitern (IT-Dienstleister, Banken, Buchhalter, Steuerberater) ausgetauscht. Diese sind mit Verträgen nach Artikel 28 DS-GVO zur Verarbeitung im Auftrag verpflichtet. Daten dürfen ferner - auch vor Vertragsschluss - unter Beachtung der einschlägigen Regelungen an Auskunfteien - beispielsweise die SCHUFA - zur Vermeidung von Forderungsausfällen des Lieferanten oder Dritter übermittelt werden, z.B. zur Erhebung von Wahrscheinlichkeitswerten für einen Forderungsausfall oder zur Übermittlung unstreitiger oder rechtskräftig festgestellter Forderungen des Lieferanten, mit denen sich der Kunde in Verzug befindet. Die Auskunfteien speichern die an sie übermittelten Daten auch, um sie den ihnen angeschlossenen Vertragspartnern im Rahmen der Beurteilung des Forderungsausfallrisikos bereitstellen zu können. Eine solche Bereitstellung der Daten erfolgt jedoch nur, wenn die der Auskunftei angeschlossenen Vertragspartner ein berechtigtes Interesse an der Übermittlung der Daten aufweisen können. Die Auskunftei kann zum Zwecke der Schuldnerermittlung Adressdaten mitteilen. Der Kunde kann von der Auskunftei Informationen zu über ihn gespeicherte Daten erhalten. Bei einem Forderungseinzug können Daten an folgende Kategorien von Empfängern übermittelt werden, sofern dies zum Einzug der Forderung erforderlich ist: Abtretungsempfänger, Auskunfteien, Inkassounternehmen, Drittschuldner, Einwohnermeldeämter, Gerichte, Gerichtsvollzieher, Rechtsanwälte.
 
 Produktinformationen: Der Lieferant nutzt auf Grundlage der datenschutzrechtlichen Bestimmungen (ab 25.05.2018 insbesondere Art. 6 Abs. 1 f) DS-GVO) Daten, um dem Kunden auf postalischem oder - unter Beachtung von § 7 Abs. 3 UWG - elektronischem Wege Informationen über sonstige Leistungen des Lieferanten zukommen zu lassen.
 
 
Datenspeicherungsdauer: Der Lieferant löscht die Daten unverzüglich, wenn er hierzu verpflichtet ist, insbesondere wenn er die Daten für die Zwecke, für die sie erhoben sind, nicht mehr benötigt und keine Aufbewahrungspflichten entgegenstehen. Die Handelsrechtliche Aufbewahrungsfristen für finanzrelevante Daten betragen in der Regel bis zu 10 Jahre.
 Unabhängig davon erfolgt alle drei Jahre eine Überprüfung, ob eine Löschung der Daten möglich ist.

Widerrufsrechte des Kunden: Der Kunde kann der Datenverarbeitung zu dem in Ziffer 5 genannten Zweck jederzeit gegenüber dem Lieferanten widersprechen. Dem Kunden steht unabhängig davon ab dem 25.05.2018 ein Widerrufsrecht nach Art. 14 Abs. 2 c) i.V.m. Art. 21 DS-GVO gegen die Verarbeitung nach Art. 6 Abs. 1 f) DS-GVO zu.
 
 
Sonstige Rechte des Kunden: Dem Kunden stehen ab dem 25.05.2018 bei Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen (insbesondere nach Maßgabe der DS-GVO) folgende Rechte zu: Recht auf Auskunft, Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung und auf Datenübertragbarkeit. Zudem hat der Kunde das Recht, sich bei der Aufsichtsbehörde über die Verarbeitung der ihn betreffenden Daten zu beschweren. Bis zum 25.05.2018 ergeben sich Auskunfts-, Berichtigungs-, Löschungs- und Beschwerderechte des Kunden aus den Vorgaben des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG). Die Anschrift der für den Lieferanten zuständigen Aufsichts-behörde lautet: 
Bayerisches Landesamt für Datenschutzaufsicht (BayLDA), Postfach 1349, 91522 Ansbach, Telefon: +49 (0) 981 180093-0, Telefax: +49 (0) 981 180093-800, poststelle@lda.bayern.de .

Änderungsvorbehalt der Datenschutzerklärung:

Der Lieferant behält sich das Recht vor, die Datenschutzerklärung bei Bedarf zu ändern und an dieser Stelle zu veröffentlichen. Der Kunde kann die aktuelle Version zu jeder Zeit auf der Webseite einsehen.

Die aktualisierte Erklärung tritt vorbehaltlich der geltenden rechtlichen Vorschriften mit Veröffentlichung in Kraft. Sollten bereits Daten des Kunden erfasst worden sein, die von der Änderung betroffen sind, so informiert der Lieferant den Kunden zusätzlich per Email über wesentliche Änderungen der Datenschutzerklärung. 

 

RCL DE Datenschutzerklärung

 

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Verarbeitungszweck und Rechtsgrundlage: Die Belieferung setzt vertraglich voraus, dass der Kunde dem Lieferanten personenbezogene Daten (nachfolgend „Daten“) übermittelt. Der Lieferant erhebt, speichert und verarbeitet diese Daten zum Zweck von Vertragsabschluss und -erfüllung (einschließlich der Rechtsverfolgung und des Forderungseinzuges) auf Grundlage der datenschutzrechtlichen Bestimmungen (Art. 6 Abs. 1 b) DS-GVO). Dies gilt auch für Verarbeitungsvorgänge, die zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen erforderlich sind. Der Lieferant verarbeitet die Daten darüber hinaus auf Grundlage der datenschutzrechtlichen Bestimmungen zur Wahrung seiner berechtigten Interessen (Art. 6 Abs. 1 f) DS-GVO). Das berechtigte Interesse liegt dabei - nach Maßgabe der nachfolgenden Regelungen - in der Vermeidung eines Forderungsausfalls des Lieferanten oder Dritter sowie in der Übermittlung von Produktinformationen an den Kunden.    

Zur Durchführung von Informations- und Kommunikationsmaßnahmen (Wochenpreise, Angebote, Einladungen zu Veranstaltungen) wird dem Kunden nach expliziter Einwilligung ein Newsletter zugeschickt. (Art. 6 Abs 1a DS-GVO)


 
Datenkategorien: Der Lieferant verarbeitet nachfolgende Kategorien von Daten: Stammdaten (wie zum Beispiel Name und Adresse), Kommunikationsdaten (Telefonnummer, Email Adresse), Vertrags- und Bestelldaten, Bankdaten, Forderungsdaten, Zahlungs- und Verzugsinformationen sowie ggf. Bilddaten (Fotos und Video-Aufnahmen von Veranstaltungen im Rahmen von Events oder Messen). 

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  • Zeitpunkt der Anfrage
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Als betroffene Person haben Sie folgende Rechte:

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  • Recht auf Löschung (Art. 17 DSGVO)
  • Recht, die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen (Art. 18 DSGVO)
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  • Widerspruchsrecht gegen die Verarbeitung Sie betreffender personenbezogener Daten (Art. 21 DSGVO)
  • Recht nicht einer ausschließlich auf einer automatisierten Verarbeitung beruhenden Entscheidung unterworfen zu werden, die Ihnen gegenüber rechtliche Wirkung entfaltet oder sie in ähnlicher Weise erheblich beeinträchtigt (Art. 22 DSGVO)
  • Recht, sich bei einem vermuteten Verstoß gegen das Datenschutzrecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde zu beschweren (Art. 77 DSGVO)

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 Produktinformationen: Der Lieferant nutzt auf Grundlage der datenschutzrechtlichen Bestimmungen (ab 25.05.2018 insbesondere Art. 6 Abs. 1 f) DS-GVO) Daten, um dem Kunden auf postalischem oder - unter Beachtung von § 7 Abs. 3 UWG - elektronischem Wege Informationen über sonstige Leistungen des Lieferanten zukommen zu lassen.
 
 
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 Unabhängig davon erfolgt alle drei Jahre eine Überprüfung, ob eine Löschung der Daten möglich ist.

Widerrufsrechte des Kunden: Der Kunde kann der Datenverarbeitung zu dem in Ziffer 5 genannten Zweck jederzeit gegenüber dem Lieferanten widersprechen. Dem Kunden steht unabhängig davon ab dem 25.05.2018 ein Widerrufsrecht nach Art. 14 Abs. 2 c) i.V.m. Art. 21 DS-GVO gegen die Verarbeitung nach Art. 6 Abs. 1 f) DS-GVO zu.
 
 
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Bayerisches Landesamt für Datenschutzaufsicht (BayLDA), Postfach 1349, 91522 Ansbach, Telefon: +49 (0) 981 180093-0, Telefax: +49 (0) 981 180093-800, poststelle@lda.bayern.de .

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